Hallo Liebe Mittenwalder
Ich bin links…..
Doch die Frage ist, interessiert es einem Baum …100 Jahre alt…..
Es handelt sich um eine Baumsatzung im Aussenbereich , aber viel mehr um die Natur an wichtiger Stelle. Ich habe seit Jahren um eine Baumsatzung gekämpft, nicht um eine Satzung zur Fällung und Vernichtung der Natur…
Am Zyhlow sollen 30 Pappeln gefällt werden, Duchmesser fast 1 Meter….Eine für die Stadt prägende Ansicht. Nun sollen die Pappeln gefällt werden. Aber das sind 300 qm Natur zum Schutz der Umwelt, Revier des Fischotters…
Das soll vernichtet werden, ungeheuer! Meine Forderung: Alte Bäume müssen um jeden Preis eine Ersatzpflanzung erhalten…
Das ist unser Ziel, dafür kämpfen wir , zum Schutz und der Erhaltung der Natur…
Roland Fiebig
DIE LINKE Mittenwalde
Das Neue Jahr hat begonnen, erste Sitzung im Ortsbeirat Mittenwalde
Der 05.01.2021 mit vollen Segeln zur ersten OB Sitzung, die anstehenden strittigen Aufgaben ließen uns keine Ruhe….
Wohl jeder in Mittenwalde hat es mitbekommen, es gibt harte kritische Auseinandersetzungen, Zweifel an einem B – Plan von 1993/ 1994, Unsere Bürger sind wach geworden und bringen ihren Unmut zu den Vorstellungen an der Bebauung Millingsweg zum Ausdruck. Den Bürgern ist es einfach zu viel geworden: fehlende Infrastruktur, verstopfte Straßen, zerstörte Umwelt …einfach unverantwortlich.
Ich bin dabei! Einen wackeligen B Plan in heutiger Zeit zu bestätigen ist unverantwortlich. Bürger wurden bisher nicht beteiligt, der Naturschutz total übergangen,Eine Bürgerinitiative hat sich gebildet und sofort über 100 Unterschriften gesammelt. Ein Anwalt der BI prüft zurzeit die Richtigkeit des Verfahrens.
Im Ortsbeirat gab es sehr handfeste Auseinandersetzungen, denn es wurden Stellungnahmen zurückgehalten, damit Fakten und Analysen nicht auf den Tisch gelegt. Einige verweigerten sich, Sachverhalte für die Bürger transparent zu machen und betreiben reine Parteipolitik Ich finde dies schmutzig! Meine Meinung wurde im Amtsblatt nicht veröffentlicht und so habe ich mit Hilfe unserer Genossen, die Fakten und Zusammenhänge in 1000 Flugblättern veröffentlicht, viel Arbeit an der Basis, viele Bürgergespräche. Das macht auch Freude.
Die Bürgerinitiative hat einen neuen Plan erarbeitet und der Stadtverordnetenversammlung zur Bearbeitung vorgelegt, so eine SVV-Sitzung zum 25.01. 21 erzwungen! Die BI kämpft auch darum, alle alten B Pläne zu prüfen ... auf den Tisch zu legen.
Das erwarten Mittenwaldes Bürger … für meine, unsere Stadt!
Herzlich
Euer
Roland Fiebig
Hallo Liebe Genossen und Freunde unserer Ideen …..
Etwas aus dem Amtsbereich Mittenwalde…….
Es ist wieder einmal Weihnachtszeit und in der heutigen Zeit mit Corona sehr sensibel und schwierig. Im besonderen trifft dies unsere älteren Mitbürger in unserer Stadt , alleinstehende und von der Familie getrennte. So brachte ich im Ortsbeirat unserer Sitzung vom 14.12.20 den Vorschlag ein etwas zu tun. Natürlich nicht allein, mit Unterstützung der Abgeordneten Rene Riwoldt und Andreas Lück suchten wir aus einer Liste von Mittenwalder Rentnern aus etwa 670 Personen 45 besonders allein stehende und einsame aus und dann noch 20 der ältesten Bürger. Mit Unterstützung der Seniorenbeauftragten unserer Stadt Frau Mewald und einer sehr aktiven älteren Bürgerin , unserer Jutta - war uns auch das gelungen. So konnten wir in kürzester Zeit noch vor Weihnachten 65 Weihnachtsüberraschungen packen und an die ausgewählten Bürger verteilen- unter Einhaltung der Corona – Richtlinien. Wir empfanden es als sehr schön Bürgern eine Freude zu bereiten.
Der Höhepunkt sollte noch das Verteilen mit Weihnachtsmann und Kutsche am 4. Advent sein. Mit intensiver Vorbereitung ging es mit Glockengeläut durch unsere schöne Stadt. Der Weihnachtsmann verteilte kleine Geschenke, die sichtlich Rührung und Freude bei den Beschenkten hervorrief. …Danke an die Mitstreiter Andreas und Rene.
Herzlich
Euer Roland Fiebig
Ortsbeirat Mittenwalde.
Roland Fiebig hat diesen flyer zur Bürgerinitiative Millingsweg - dem grünen Bürgerstammtisch verfasst, in dem er auch auf den Ortsbeirat Mittenwalde eingeht.
-
PDF 171 KB
Flugblatt Roland.indd
Am 17. Februar 2020 wurde der Antrag der Fraktion DIE LINKE Mittenwalde.
Zum würdigen öffentlich Gedenken an die Schenkendorfer Bürger Karl Linke, Franz Pelka und Paul Pfeiffer, die vor 100 Jahren im Kampf gegen die Kapp-Putschisten in Schenkendorf erschossen wurden.
Gedanken von Carola Müller
zur Sitzung der SVV am 04.11.2019 über den Kita-Neubau Töpchin
„Denk ich an die SVV in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht.“ Frei nach Heinrich Heine.
Die vergangene Stadtverordnetensitzung am 04.11.2019 ist sehr emotional und bewegend abgelaufen. Die Diskussionskultur die die Zuhörer erlebten, war nicht von sachlichen Argumenten geprägt, sondern es wurden emotionalen Forderung für den baldigen Bau der Kita in Töpchin aufgestellt. Kopfschütteln und erstaunte Gesichter begleiteten die Diskussion.
In der Einwohnerfragestunde wurden die Stadtverordneten von einem ehemaligen Ortsbeiratsmitglied und Stadtverordneten aufgefordert den Antrag der SPD zweifelsfrei zu folgen und derjenigen Stadtverordnete der sich gegen diesen Antrag ausspricht, würde gegen Kinder sein und diese lieber in enge Räume sperren.
Die Kosten wären nicht ausschlaggebend und für die Kinder sollte uns nichts zu schade sein.
Ein weiterer Bürger fragte an, wie es zu den doppelt so hohen Kosten für den Neubau der Kita kommen konnte und ob hier kein Kontrollmechanismus vorgesehen worden sei? Leider bekam er keine Antwort.
In dem Tagesordnungspunkt erläuterte der Fraktionsvorsitzende der SPD seinen Antrag und erklärte, dass schon zu viel Zeit vergangen ist und umgehend das Baugenehmigungsverfahren durch die Verwaltung eingereicht werden müsse. Er hat darauf bestanden, dass eine Entscheidung sofort von den Stadtverordneten zu treffen ist. Der Bau der Kita in Töpchin darf nicht weiter verzögert werden, so sein Argument. Die Kinder im Stadtgebiet haben einen Anspruch auf moderne Bedingungen und nicht nur auf das Notwendigste.
Das die Verzögerung nicht durch die Stadtverordneten verursacht wurden und dieser Sachverhalt zu den Aufgaben der Verwaltung gehört wurde nicht erörtert.
Die Verwaltung erläuterte in der SVV, dass gegenwärtig in den bestehenden Kita s die Räumlichkeiten zweckentfremdet werden. Sie hat aber anscheinend keinen eigenen Ansatzpunkt und keine Notwendigkeit gesehen den Kita-Neubau Töpchin schnellstens voran zu treiben.
Was müssen erst die Eltern denken, die erkennen unter welchen Bedingungen und in welcher Situation ihre Kinder jetzt untergebracht sind und welches Interesse bei der Verwaltung vorliegt, hier schnelle Abhilfe zu schaffen.
Bisher haben sich alle Stadtverordneten für den Neubau der Kita in Töpchin ausgesprochen mit der Zielstellung diese im August oder spätestens im Dezember 2020 eröffnen zu wollen. In dem Beratungsprotokoll vom 06.07.2018 wurde für die Kostengruppen Baukonstruktion und technische Anlagen eine Kostenermittlung von 1,24 Mio € veranschlagt. Im September diesen Jahres wurde eine erste Kostenschätzungen von ca. 3 Mio € für diese Kostengruppe von den Planern bekannt gegeben.
Im Doppelhaushaltsplan 2018/2019 wurden Gesamtkosten für den Kita-Neubau von 2,5 Mio € eingestellt und die este Kostenschätzung ergab Gesamtinvestitionskosten von ca. 4,8 Mio €.
Eine geforderte Deckelung der Gesamtinvestitionskosten von 4 Mio. € wurde als machbar dargestellt, wurde aber nicht im Antrag zur Abstimmung gebracht.
Mit diesem Antrag wurde das Projekt der Planer bestätigt und legitimiert und mit der Zustimmung der Stadtverordneten wurde die Verwaltung ermächtigt umgehend den Bauantrag bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde auf der Grundlage des Projektes einzureichen.
Es wurde die Büchse der Pandora geöffnet.
Ohne genaue Kostenbegrenzung für den Bau ist jetzt eine unübersichtliche Situation entstanden, die die zukünftigen Diskussionen zwischen der Verwaltung und den Stadtverordneten prägen wird.
Ob die jetzigen Kita-Plätze ausreichen und ob ein weiterer Kita-Neubau erfolgen muss, wird gegenwärtig debattiert. Leider gibt es hierzu keine Prognosen oder Entwicklungszahlen aus der Verwaltung. Der Landkreis geht von keiner Kita-Bedarfssteigerung in der Stadt aus und von Seiten der Verwaltung werden auch keine Argumente für eine weitere Kita vorgelegt.
Carola Müller
Fraktionsvorsitzende DIE LINKE in der SVV Mittenwalde
-
PDF 22 KB
Gedanken_zur_SVV_am_04_11_2019.pdf
Schreiben der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE. in der SVV Mittenwalde zu Schwerpunkten der Arbeit der SVV in den nächsten ein bis zwei Jahren
Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung
Herrn Lutz Krause
29.10.2019
Antrag der Fraktion DIE LINKE an die SVV am 4.11.2019
Sehr geehrter Herr Krause,
die Fraktion DIE LINKE stellt den Antrag an die SVV, nach Vorbereitung durch ihren
Vorsitzenden dringend über Schwerpunkte ihrer weiteren Arbeit in den nächsten ein bis zwei Jahren zu beraten.
Begründung:
In der Stadt gibt es zahlreiche ungelöste, zum Teil seit längerer Zeit vor sich her geschobene Probleme, die dringend einer Lösung bedürfen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit der SVV und ihrer Ausschüsse sollten solche Schwerpunktaufgaben stehen und nicht Routinevorlagen der Verwaltung.
Handlungsbedarf sehen wir vor allem für die Beratung und Entscheidung folgender Fragen:
- Beschluss der SVV zur Organisationsstruktur der Verwaltung (in Übereinstimmung mit § 28 (2) 5. BbgKVerf; zugesagt von der Bürgermeisterin bereits in der Sitzung der SVV am 13.8.2018)
- Überarbeitung von Hauptsatzung und Geschäftsordnung nach der Neuwahl der SVV am 26.5.2019
- Haushalt 2020-21 einschließlich eines Ablaufs der Haushaltdiskussion und Anhörung entsprechend den Vorschriften;
in diesem Zusammenhang Rechenschaft über die Ergebnisse des Haushalts 2018-19 an Hand der wichtigsten Vorhaben
- Neubau der Kita Töpchin und Versorgung mit Kita- und Hortplätzen als ständiger Tagesordnungspunkt der SVV
- Beratung der erarbeiteten Mustervorlage für die SVV (einen Vorschlag dafür hatte der Finanzausschuss am 30.11.2016 gebilligt und dem Vorsitzenden der SVV und der Bürgermeisterin zur weiteren Diskussion empfohlen)
- Übersicht über die notwendige Aktualisierung von Satzungen der Stadt (gemäß § 6 (3) KGA); Vorlage der bereits in der vergangenen Wahlperiode von der SVV als vorrangig eingestuften Kita- und Essengeldsatzung
- Erarbeitung einer Richtlinie für den Umgang mit kommunalen Grundstücken (bereits im Bericht des Vergabeausschusses an die SVV am 18.12.2017 angeregt; Vorarbeiten im Finanz- und Vergabeausschuss 2018)
- Beschluss über einen Muster-Nutzungsvertrag der Stadt mit Sportvereinen und seine Anwendung auf ähnliche Verträge zur Nutzung kommunaler Einrichtungen (der Vertragsentwurf wurde nach langer Diskussion im Frühjahr 2019 vom Vergabe-, Sozial- und Finanzausschuss gebilligt und der SVV zur Beschlussfassung empfohlen, aber nicht auf die Tagesordnung der SVV genommen)
gez. Carola Müller
Fraktionsvorsitzende „Die Linke“
Im Ergebnis der Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 in Mittenwalde wurden für DIE LINKE. folgende Bewerberinnen und Bewerber gewählt:
Stadtverordnetenversammlung:
Fraktionsvorsitzende
Ortsbeiräte:
Mittenwalde
Gallun
Schenkendorf/ Krummensee
Für DIE LINKE.Mitttenwalde sind in Gremien und in Ausschüssen der SVV Mittenwalde tätig:
Gremien
Mitglied im Aufsichtsrat der Mittenwalder Wohnungsbau GmbH:
Werner Hannig
Vertreterin in der Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Komplexsanierung mittlerer Süden:
Carola Müller
Stadtverordnetenversammlung:
Stellvertreterin des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung:
Carola Müller
Ausschüsse
Hauptausschuss: Carola Müller
Wirtschaftsausschuss: Carola Müller
sachkundige Einwohnerin: Adelja Markert
Finanzausschuss: Werner Hannig
sachkundige Einwohnerin: Ute Fiebig
Ordnungsausschuss: Carola Müller
sachkundiger Einwohner: Sylvio Wege
Sozialausschuss: Werner Hannig
sachkundige Einwohnerin: Marianne Schwarz
Umweltausschuss:
sachkundiger Einwohner: Roland Fiebig
Tourismusausschuss:
sachkundiger Einwohner: Wolfgang Grützmacher
Kandidaten für die Kommunalwahlen 2019
Am 26. Mai wird gewählt
Am 15. Februar hat sich der Stadtverband Mittenwalde versammelt, um die Kandidaten der Linken für die Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 zu bestimmen. Dabei ging es nicht nur um die Stadtverordnetenversammlung, sondern auch um die Ortsbeiräte in den Ortsteilen. Es wurden nicht nur die Kandidaten, sondern auch ihre Reihenfolge auf den Stimmzetteln festgelegt - alles in geheimer Wahl.
Es kandidieren für die Stadtverordnetenversammlung:
- Werner Hannig, Schenkendorf-Krummensee
- Carola Müller, Motzen
- Daniela Wege, Gallun
- Roland Fiebig, Mittenwalde
- Monika Lehmann, Gallun
- Adelja Markert, Schenkendorf-Krummensee
- Sylvio Wege, Gallun
- Dr. Ekkehard Schulz, Motzen
- Martin Derdula, Mittenwalde
- Wolfgang Denzin, Ragow
- Norbert Büring, Mittenwalde
- Thomas Fritsch, Gallun
und für die Ortsbeiräte
in Gallun
- Daniela Wege
- Monika Lehmann
- Thomas Fritsch
- Sylvio Wege
in Mittenwalde
- Roland Fiebig
- Martin Derdula
- Norbert Büring
in Motzen
- Carola Müller
- Dr. Ekkehard Schulz
in Ragow
Wolfgang Denzin
in Schenkendorf-Krummensee
- Werner Hannig
- Adelja Markert
- Marianne Schwarz
- Franzel Fischer